Bereits mit dem alten 411 Intro-Lied öffnet sich sofort das innere Auge in Retrospektive und man merkt direkt, dass man sich nur all zu gern an „damals“ errinert. Mit selbem Charme geht dieser unkonventionelle Skate-Edit weiter und man findet sich an Spots wie Sants, Macba sowie Parallel wieder. Ein schöner Rückblick von Tricks, gefilmt von Daniel Kriesl gepaart mit gekonnten Skills in der Post-Production von Aiden Tuff zusätzlich zum eigentlichen Protagonisten: Mark Frölich!