In aller Regel impliziert eine Sammlung aus „Greatest Hits“ eine zuvorgegangene Masse an Output, die nun auf das ausschließlich Beste heruntergebrochen wird. Im Falle von Hermann Stene ist es so, dass es jede Menge Output gibt und diese Greatest Hits nun in viereinhalb Minuten, also einem ganzen Part quasi, zusammengefasst wurden. Wenn man sich diesen Edit reinzieht, fragt man sich einerseits, wieso Hermann erst dieses Jahr Pro wurde und andererseits, wie verdammt gut er Skateboard fahren kann?!